Varianten: Europa

Selfmades

 
Realpolitik-Files
 

Regelmodifikationen

 

Übersicht, Korrekturen

 

Getestet


Irgendwann im Altertum: Diplomacy zur Zeit der Römer, Griechen, Carthager, Perser und Ägypter ist eine echte Herausforderung. Ancient Med. ist eine sehr ausgeglichene Variante, die sich immer lohnt.

 

951: Mit dieser Variante wurde Diplomacy um eine weitere Zeitspanne bereichert. Viking spielt zur Zeit der Wikinger und es würde wohl niemanden verwundern, wenn es auch genauso rauh wie damals zuginge...

1454: Bei Renaissance handelt es sich um eine Modifikation der Standard-Variante. Auch hier treten 7 Spieler gegeneinander an, nur dass die Verteilung der Nationen und Startpositionen direkt zu Beginn des Spiels schnelle und intensive Konflikte versprechen. Und die Schweiz darf endlich auch mal besetzt werden…

1600: Diese Variante namens 1600 spielt, wie der Name schon vermuten läßt, im Europa Anfang des 17ten Jahrhunderts und ist neu bei gS. Es handelt sich hierbei um eine Kartenvariante, die nach Standardregeln ohne varianteneigene "Spezialitäten" gespielt wird. Trotzdem: anschauen lohnt sich...

 

1618: Die Variante 30jähriger Krieg spielt zur Zeit der Konfessionskriege. Hier gibt es schiffbare Flüsse, die dem Spieler einen Zugvorteil verschaffen können und Protestanten und Katholiken, die ihre Glaubensrichtung ändern können bzw. müssen. Flotten und Armeen lassen sich beliebig ineinander umwandeln und Auf- und Abbauten finden nur jedes zweite Jahr statt. Klingt interessant? Dann schaut's Euch doch mal näher an...

1871: Selfmade. Diese Variante namens DR 1871 bietet ein ganz besonderes Schmankerl. Hier wurden die Flotten durch eine Kavallerie ersetzt, die anstatt einem zwei Felder weit ziehen kann. Auch das Layout der Einheiten wurde überarbeitet. Aber diese Variante ist nicht nur schön anzuschauen, überzeugt Euch selbst...

1901: Das Kapitänsquintett. Fünf Spieler starten auf einer leicht überarbeiteten Standardkarte ausschließlich mit Flotten in's Kampfgeschehen. Und das von Patch Work-inspirierten Startpositionen. Interessant...

 

1901: Eine Standard-Variante, aber diesmal nur einer gegen einen, das ist Standard One on One. Eine Modifikation für alle, die mal keine Lust auf Verhandlungen und Diplomatie haben, sondern einfach ihr strategisches Geschick unter Beweis stellen wollen.

Zugegeben: diese Karte ist nicht gerade ein Augenschmaus, aber davon sollte man sich nicht irritieren lassen. Youngstown ist trotzdem eine sehr interessante Variante mit vielen Möglichkeiten für die jeweiligen Spieler, die mit Hilfe der "Offboard-Boxes" quer um den ganzen Globus reisen können.

 

1929: Versailles Advanced dürfte eine ganz besondere Herausforderung darstellen, denn hier erhält jede Macht neben den für alle offensichtlichen VZ noch eine Satelliten-Provinz, die anonym gespielt wird. Nichts für schwache Nerven!

1939: Während auf der guten alten Standard-Karte sieben Nationen am Vorabend des ersten Weltkrieges stehen, entführt uns die 8-Spieler-Variante 1939.Blitzkrieg in die Zeit vor dem zweiten globalen Konflikt. Blitzkrieg erweitert das kerneuropäische Szenario um Ländereien in Nordafrika, Kleinasien und ein weiträumiger gestaltetes Osteuropa.

1994: Modern ist quasi eine Standard-Variante mit modernisierter Karte, d.h. Länder und Grenzen wurden für das Jahr 1994 aktualisiert. Dementsprechend geht es hier auch teilweise etwas enger zu, aber seht selbst...

 

Die Variante Modern wurde so modifiziert, dass sie im Build-Modus Aberration gespielt werden kann (man kann in allen eigenen VZ bauen, sofern man noch Heimat-VZ besitzt). Das sorgt für mehr Spannung und bessere Chancen für die einzelnen Spieler, aber seht selbst...

In Modern III hat sich in Bezug auf Modern einiges verändert: es gibt weniger Heimat-VZ und viele Gebiete sind stärker unterteilt. Wer sich also schon immer gedacht hat, dass ihm in Modern irgendwas nicht passt, der sollt hier mal einen näheren Blick riskieren... Dazu haben wir Euch die Realpolitik-Files gemacht!

 

Ancient Med 9

Ancient Mediterranean © 2001, Don Hessong. Image

Diese Variante wirft die Spieler zurück in die Antike, wo die 5 Reiche der Römer, Carthager, Perser, Ägypter und Griechen um die Vorherrschaft im Mittelmeerraum kämpfen. Beim Entwurf der Karte wurde allerdings mehr Wert auf die Spielbarkeit als auf die historische Genauigkeit gelegt, woraus eine sehr ausgeglichene Variante entstand, die viel diplomatisches Geschick erfordert. Absolut empfehlenswert!

Diese Variante ist Bestandteil der Realpolitik-Varianten. Hier könnt Ihr Euch aber schonmal den Original Info-Text dieser Variante anschauen.

In der History findet Ihr das alle Infos zu den bei gS bereits beendeten Partien.

 

Viking

Viking Diplomacy © Erlend 'Joe' Janbu. (Übersichtlicheres Kartendesign durch gS) Image

Hier sehen wir Europa mal etwas anders, und zwar zur Zeit der Wikinger um ca. 950 a.d.. Diese Variante scheint nicht nur auf den ersten Blick sehr verwirrend, sondern sie birgt tatsächlich einige Tücken. So sind zum einen die Einheiten der nördlichen Herrscher teilweise recht weitläufig verstreut. Zum anderen gibt es fünf Gebiete, in denen neutrale Einheiten stehen, die sich gegenseitig beim Halten unterstützen. Hier dürfte also mehr als nur ein bisschen diplomatisches Geschick erforderlich sein, um sich gegen die Gegner durchzusetzten.

Fazit: Sehr interessant gestaltete und vielseitige Variante, aber wohl leider nichts für Anfänger.

Hier findet Ihr den Download der Files für Realpolitik, oder Ihr schaut Euch erstmal den Original Info-Text an.

 

Renaissance

Renaissance Diplomacy © Earle Ratcliffe and Michael Cuffaro.

ImageBei Renaissance handelt es sich um eine Modifikation der Standard-Variante. Wie der Name schon sagt, starten die Spieler zu Beginn des Renaissance-Zeitalters in Europa, 1454.

Die Verteilung der Nationen und Startpositionen sollen die Machtverhältnisse zu dieser Zeit widerspiegeln. So mischen die Spanier als Seefahrernation und die venezianischen Handelsleute mit. Das osmanische Reich besitzt als einzige Partei vier heimische Versorgungszentren.

Die veränderte Ausgangslage – zum Beispiel besitzt England bereits einen Heimathafen auf dem Kontinent - und die Schweiz als zusätzliches einnehmbares VZ sorgen für schnelle und intensive Konflikte.

Hier findet Ihr den Download der Files für Realpolitik.

 

1600

1600 © Tommy Larsson and Cristiano Corte Restitutti, übersichtlicheres Kartendesign und neuer Infotext: Frank Bacher für gS.net

ImageDiese Variante entführt uns ins 17te Jahrhundert.
Schauplatz ist einmal mehr Europa, diesmal im Jahre 1600, wo die 9 Mächte der Dänen, Engländer, Franzosen, Habsburger, Ottomanan, Polen, Russen, Schweden und Spanier um ihre Vormachtstellung kämpfen.
Gespielt wird nach den Standardregeln und ohne varianteneigene "Spezialitäten", bis auf eine kleine Ausnahme, die Ihr im Original Info-Text nachlesen könnt.

Fazit: es handelt sich hier um eine Kartenvariante des Standardspiels. Dies wird vor allem jene freuen, die gerne auf Regelvarianten und anderen Schnickschnack verzichten und lieber auf unterschiedlichen Karten und in verschiedenen Epochen ihr diplomatisches Geschick auf die Probe stellen wollen.

 

Hier findet Ihr den Download der Files für Realpolitik.

 

30jähriger Krieg

30jähriger Krieg © Arne Senftleben.Image

Diesmal hat die Renaissance in Diplomacy Einzug erhalten. Es ist die Zeit, da ganze Weltbilder neu gestaltet und der Glaube an eine höhere Macht auf eine harte Probe gestellt werden. Es kämpfen Protestanten gegen Katholiken und umgekehrt. Und genau diese Wirren spiegeln sich in dieser Variante wider...

Wir schreiben das Jahr 1618. Elf Mächte müssen sich in den Konfessionskriegen gegeneinander behaupten. Aber damit nicht genug: Zuwachs für die Einheiten gibt es nur alle zwei Jahre - dasselbe gilt allerdings auch für den Abbau von Einheiten. Da die Truppen zu dieser Zeit noch wenig spezialisiert sind, lassen sich Armeen relativ leicht in Flotten umwandeln und umgkehrt. Die Konfessionen können ebenfalls gewechselt werden; die Dauer dafür ist abhängig von der Anzahl der VZ.
Ein zusätzliches Schmankerl sind die schiffbaren Flüsse, deren Fließrichtung durch Pfeile auf der Karte angezeigt wird. Bewegt sich eine Flotte in Fließrichtung eines Flusses, so kann sie in einem Zug zwei "Felder" weit ziehen. Zu guter letzt spielt die religiöse Kriegsführung keine unentscheidende Rolle: wird z.B. ein Katholik von mehreren Protestanten umzingelt, wechselt er "freiwillig" die Konfession. Dies bleibt nicht ohne Folgen...

Dies sind nur einige Besonderheiten dieser Variante; einen genaueren Überblick bietet Euch der Original Info-Text. Außerdem findet Ihr den Download der Realpolitikfiles auf Arne Senftlebens Homepage.

 

Deutsches Reich 1871

Deutsches Reich 1871 © 2002, Ingolf Emmert.

ImageWie der Name schon sagt, wird um die Herrschaft im Deutschen Reich zu Beginn der Kaiserzeit gespielt. Wer schafft es, Otto von Bismarck vom Reichskanzlerthron zu drängen? Dabei treten Bayern, Lothringen, Holstein, Preussen, Schlesien und Westfalen mit- bzw. gegeneinander an. Als absolute Neuheit sind in dieser Variante die Flotten gegen eine Kavallerie ausgetauscht worden, die als Mainzelmännchen verkleidete Infanterie ersetzt die bisher üblichen Armeen. Aber die Einheiten haben sich nicht nur rein optisch verändert. Die Kavallerie kann exakt zwei "Felder" weit ziehen. Dieses neue taktische Element wird mit Sicherheit für interessante Möglichkeiten und Überraschungsmomente sorgen.

Hier findet Ihr den Original Info-Text dieser Variante und den Download der Realpolitik Files.

Die erste Testpartie namens DR1871 ist bereits beendet. In der History könnt Ihr Euch anschauen, wie sie ausgegangen ist.

 

Standard One on One

Die Standard-Variante wurde nach den Brettspielregeln für 2 Spieler von R. Linka modifiziert.Image

Wer mal nicht mit x anderen Spielern um die Vorherrschaft in Europa oder anderen Kontinenten streiten will, oder wer eine Pause von Verhandlungen, Intrigen und Absprachen, die gebrochen werden könnten, braucht, wer also einfach seine strategischen Fähigkeiten mit einem gleichgestellten/gleichgesinnten Gegner testen will, der sollte diese Standard-Variante für zwei Spieler antesten. Hier, wo sich nur Achsenmächte und Alliierte mit einem neutralen Italien gegenüberstehen, kommt es zur Abwechslung mal nicht auf diplomatische Geschicklichkeit an, sondern nur auf Taktik und die Fähigkeit, die Züge des anderen vorauszuahnen.

Hier könnt Ihr Euch den Original Info-Text dieser Variante anschauen.


Hier findet Ihr den Download der Realpolitik Files.

 

Die Variante hat aber leider einen kleinen Schönheitsfehler: Die Siegbedingung gemäß den Brettspielregeln ist hier nicht das Besitzen von 18 VZ wie im "normalen" Standardspiel, sondern von 24 VZ. Die Realpolitik-Version für den PC akzeptiert diese Änderung, die Version für den Macintosh leider noch nicht. Allerdings liegt Jim van Verth bereits ein "Bug-Bericht" vor, so dass hoffentlich bald Abhilfe geschaffen wird.

Das dpy-File einer One on One - Partie könnt Ihr Euch in der History unter "ungewertete Partien" anschauen.

 

Youngstown

Youngstown © 1990, Ken Lowe. (Korrekturen im Map-File durch gS)

ImageIn dieser Variante für 10 Spieler wurde die Standard-Karte auf Asien und Ostafrika ausgedehnt und um die drei Großmächte Indien, China und Japan erweitert. Außerdem wurden sogenannte "off-board-boxes" eingeführt, die ermöglichen sollen, dass die Karte einem Globus entspricht. So ist es hier z.B möglich direkt vom Atlantik vor der Küste Portugals aus den Pazifik vor der japanischen Küste zu erreichen. Daher besitzt diese Variante ihre ganz eigenen interessanten Möglichkeiten, sowohl strategisch als auch diplomatisch betrachtet.

Da die Karte leider sehr unübersichlich gestaltet wurde, findet Ihr unten eine Karte ohne Einheiten, auf der alle Ländernamen zu erkennen sind.

 Youngstown-Blank

 

Diese Variante ist Bestandteil der Realpolitik-Varianten.
Hier könnt Ihr Euch aber schonmal den Original Info-Text dieser Variante anschauen.

Mittlerweile gibt es ein neues Variant-File für diese Variante, da sie von einer für Verwirrung sorgenden Küste bereinigt wurde. Hier geht's zum Download.

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Versailles Advanced

Versailles © Martin KennedyImage

Jede der sieben Großmächte (Britain, France, Germany, Italy, Poland, Turkey, USSR) beherrscht eine zusätzliche, völlig unabhängige Satellitenprovinz (Czechoslovakia, Egypt, Greece, Rumania, Spain, Sweden,Yugoslavia), die den Großmächten zufällig zugewiesen werden soll.
Der Reiz: Es soll nicht bekannt sein, welcher Spieler, bzw. welche Großmacht, welche Satellitenprovinz kontrolliert. Dafür wird jeder Satellitenprovinz entweder eine eigene email-Adresse zur Verfügung gestellt, oder der SL übernimmt die Weiterleitung der Nachrichten von oder an diese Provinzen.

Es bahnt sich also ein echtes Verwirrspiel an, was wohl leider nichts für Anfänger sein dürfte.

Eine nähere Beschreibung dieser Variante, inklusive Ihrer Regeln und Realpolitik-Variantfiles, sind auf Martin Kennedy's Webpage zu finden. An dieser Stelle findet Ihr die direkten Downloads (bitte die Advanced Version laden) und den Original Info-Text dieser Variante.

 

Blitzkrieg

1939.Blitzkrieg © Stefan Mrdja.Image

Während auf der guten alten Standard-Karte sieben Nationen am Vorabend des ersten Weltkrieges stehen, entführt uns die 8-Spieler-Variante "1939.Blitzkrieg" in die Zeit vor dem zweiten globalen Konflikt.

Geographisch erweitert Blitzkrieg die kerneuropäische Diplomatie um zahlreiche Länder und Versorgungszentren. Allein sieben VZs stehen nun auf dem afrikanischen Kontinent zur Verfügung, auch das Kartendesign auf dem Balkan und in Osteuropa ist stark verändert. Dies führt zu einer Gesamtzahl von 53 Versorgungszentren.

Im Gegensatz zur Standard-Variante greift nun Spanien als neue Großmacht in das diplomatische Geschehen ein, Österreich wird durch die Balkan-Staaten ersetzt. England ist hier von Beginn an nicht nur auf der Insel, sondern bereits ebenfalls im ägyptischen Raum aktiv.

Hier findet Ihr den Download der Files für Realpolitik.

 

Kapitänsquintett

Kapitänsquintett © Ulrich Degwitz

ImageUlrich Degwitz' Fünf-Spielervariante erinnert nicht nur an Patch Work, was die Startpositionen anbelangt, sondern stellt die Gegner auch vor die Aufgabe nur mit Flotten zu starten. Flugs hier und da mal ein Kontor hochgezogen und dann mal sehen, wie man seine Städte verbindet. Eine wunderbare Alternative zum ewigen Einerlei...

Weitere Infos zur aktuellen Version findet Ihr in Ulrichs Beschreibung und selbstverständlich gibt es hier auch die Variant Files.

Nach einem ersten Test wurde die Variante von Ulrich selbst, im Rahmen einer ungewerteten NoPress-Partie getestet - beides findet Ihr in unserer History.

 

Modern

Modern © 1995, Vincent Mous.

Image Diese Variante für 10 Spieler wird auf einer für das Jahr 1994 aktualisierten Standard-Karte mit Ausdehnung auf Nordafrika und den Mittleren Osten gespielt. Als Mächte wurden die Länder mit Einwohnerzahlen über 30 Millionen berücksichtigt. Daraus ergab sich auch die Anzahl der Heimat-VZ einer Nation: Länder mit mehr als 30 Millionen Einwohnern starten mit 3 VZ, Länder mit mehr als 60 Millionen Einwohnern starten mit 4 VZ, Russland mit mehr als 200 Millionen Einwohnern startet mit 5 VZ.
Aufgrund der im Vergleich zur Standard-Variante zusätzlichen Nationen geht es bei Modern, vor allem in Westeuropa, von Anfang an recht eng her, was nicht zuletzt auch Überstunden am Verhandlungstisch bedeutet.

Hier ein Auszug aus dem End of Game (EoG) Statement des Deutschen in der ersten und bisher einzigen bei gS gespielten Partie Kabale:

"Zur Modern-Variante lässt sich sagen, dass sie viel Spielspass garantiert, welcher jedoch ein wenig durch die langen Nachschubwege getrübt wird. Auch der Zugriff auf das Mittelmeer ist für die nördlichen Nationen der Karte sehr schwierig, ja geradezu unmöglich. Dies kann jedoch durch einen Aberration-Modus der Variante abgestellt werden."

Dieser Vorschlag wurde bereits umgesetzt und ist unter "gS-modifiziert" zu finden.

Die Variante ist Bestandteil der Realpolitik-Varianten. Hier könnt Ihr Euch aber schonmal den Original Info-Text dieser Variante anschauen.

 

Modern Aberration

Die Variante Modern wurde für den Buildmodus Aberration von Y. Linka modifiziert.Image

Nach der ersten Modern-Partie, die bei gS gespielt wurde, kam die Idee auf, dass es strategisch sehr interessant sein könnte, wenn man auch in jedem eroberten VZ bauen könnte. Dafür bietet Realpolitik die Möglichkeit an, den Buildmodus beispielsweise in Aberration umzuändern.
Aberration bedeutet, dass ein Spieler in jedem seiner freien VZ builden kann, solange er noch ein Heimat-VZ besitzt.

Hier könnt Ihr Euch den Original Info-Text dieser Variante anschauen.

Hier findet Ihr den Download der Realpolitik Files.

Modern III

Modern III by Ricardo Moraes. Converted for Realpolitik by René Linka and Frank Bacher.

ImageEine Beschreibung von Modern findet ihr unter gS getestet.

Im Vergleich zu Modern hat sich folgendes verändert:
die Nationen haben nur noch zwei oder maximal drei Heimat-VZ und es gibt mehr Gebietsunterteilungen. Dabei wurde nach einem strengen Muster verfahren: die Länder wurden in dreimal soviele Gebiete unterteilt wie Heimat-VZ vorhanden sind. Dies hatte zur Folge, dass bezüglich Modern einige Gebiete dazukamen, aber auch einige zusammen gefasst wurden. An den Regeln hat sich dabei nichts geändert. Wer sich bei Modern also schon immer eine andere, gerechtere (?) Aufteilung gewünscht hat, der sollte sich diese Variante unbedingt mal näher anschauen.

Hier findet Ihr den Original Info-Text und den Download der Realpolitik Files.

 

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