Varianten

Hier findet Ihr alles was mit gS und Varianten zu tun hat. Falls Ihr auf der Suche nach weiteren Varianten seid, findet Ihr eine umfangreiche Liste in den Links.

Unser favorisierter Justifier ist Realpolitik, der von Jim van Verth programmiert wurde. Mit diesem Tool, das bereits eine Vielzahl von Varianten im Gepäck hat, kann man nicht nur sehr einfach Partien auswerten, sondern auch Varianten modifizieren oder eigene Varianten erstellen. Darüber hinaus bietet es die Möglichkeit, Auswertungen zu editieren, so dass auch die Auswertung von Regel-Varianten kein Problem darstellt. Mehr Informationen dazu und vor allem den Download (für PC und Macintosh) findet Ihr unter http://realpolitik.sourceforge.net/.

Realpolitik-Anleitung
Varianten-Installationshilfe

Geographische Einordnung unserer Varianten

Unsere Kreativköpfe haben sich nicht lumpen lassen. Herausgekommen sind bis jetzt fünf sehr interessante und vielversprechende Varianten. gS selfmade!

 
Diverse Varianten wurden von uns für Realpolitik adaptiert, so dass ihr hier exklusive Realpolitik-Files findet. Auch vor Modifizierungen anderer Varianten sind wir nicht zurückgeschreckt. Abgeändert, adaptiert ... wie auch immer: gS modifiziert!
 
Nicht zuletzt sind wir auch immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Daher sind wir für alle Varianten offen. gS getestet!
 
International visitors... Check out our own variants and exclusive variant-files! English version available!  

 

GS EMPFIEHLT: von Ancient Med bis Youngstown - DIE ÜBERSICHT

A bis Z - Eine alphabetische Übersicht der Varianten, die Ihr bei uns finden könnt, gibt es weiter unten.

 

gS Selfmade

Nirgendwo in Afrika oder wie werde ich Herrscher über Wüste und Dschungel heißt es in der Variante African Riots, in der 9 Expeditionsführer um die Vormacht auf dem schwarzen Kontinent ringen. Also, an die Macheten...
Neben einigen mit Flotten befahrbaren Flüssen, dürfte vor allem der Buildmodus Aberration für Spannung sorgen! (man kann in allen eigenen VZ bauen, sofern man noch Heimat-VZ besitzt)


 

Die erste synthetische Variante bei gS schimpft sich Battleisle. Ob hier wohl der Name Programm ist? Findet es selbst heraus...

Diese Variante namens DR 1871 bietet ein ganz besonderes Schmankerl. Hier wurden die Flotten durch eine Kavallerie ersetzt, die anstatt einem zwei Felder weit ziehen kann. Auch das Layout der Einheiten wurde überarbeitet. Aber diese Variante ist nicht nur schön anzuschauen, überzeugt Euch selbst...

 

Diplomacy zwischen Karibik-Flair und Kuba-Krise, das ist Middle American Chaos. Aber hier kommt nicht nur eine neue Karte ins Spiel. Im Gegensatz zu anderen Varianten werden hier vor dem ersten Zug erstmal Einheiten aufgebaut, aber seht selbst...

Oceania ist das bisher neuste Prachtstück aus der gS-Schmiede. Hier können sich sieben Hobby-Kapitäne im Inselhopping üben. Bevor es allerdings soweit ist, muss diese Variante erst die Testphase überstehen. Aber eine nähere Beschreibung und den zugehörigen Infotext könnt Ihr Euch natürlich schon jetzt anschauen.

 

GS EMPFIEHLT: von Ancient Med bis Youngstown - DIE ÜBERSICHT

Neben Selbst entworfenen (Selfmades) haben wir Varianten exklusiv für Realpolitik adaptiert (Realpolitik-Files), auch mal anderweitig modifiziert oder nur getestet - Hier die LEGENDE:

Selfmades

 
Realpolitik-Files
 

Regelmodifikationen

 

Übersicht, Korrekturen

 

Getestet



 

Diese Variante namens 1600 spielt, wie der Name schon vermuten läßt, im Europa Anfang des 17ten Jahrhunderts und ist neu bei gS. Es handelt sich hierbei um eine Kartenvariante, die nach Standardregeln ohne varianteneigene "Spezialitäten" gespielt wird. Trotzdem: anschauen lohnt sich...

Während auf der guten alten Standard-Karte sieben Nationen am Vorabend des ersten Weltkrieges stehen, entführt uns die 8-Spieler-Variante 1939.Blitzkrieg in die Zeit vor dem zweiten globalen Konflikt. Blitzkrieg erweitert das kerneuropäische Szenario um Ländereien in Nordafrika, Kleinasien und ein weiträumiger gestaltetes Osteuropa.

 

Die Variante 30jähriger Krieg spielt zur Zeit der Konfessionskriege. Hier gibt es schiffbare Flüsse, die dem Spieler einen Zugvorteil verschaffen können und Protestanten und Katholiken, die ihre Glaubensrichtung ändern können bzw. müssen. Flotten und Armeen lassen sich beliebig ineinander umwandeln und Auf- und Abbauten finden nur jedes zweite Jahr statt. Klingt interessant? Dann schaut's Euch doch mal näher an...

Selfmade: Nirgendwo in Afrika oder wie werde ich Herrscher über Wüste und Dschungel heißt es in der Variante African Riots, in der 9 Expeditionsführer um die Vormacht auf dem schwarzen Kontinent ringen. Also, an die Macheten...
Neben einigen mit Flotten befahrbaren Flüssen, dürfte vor allem der Buildmodus Aberration für Spannung sorgen! (man kann in allen eigenen VZ bauen, sofern man noch Heimat-VZ besitzt)


Diplomacy zur Zeit der Römer, Griechen, Carthager, Perser und Ägypter ist eine echte Herausforderung. Ancient Med. ist eine sehr ausgeglichene Variante, die sich immer lohnt.

 

Diese Variante namens Arab spielt, wie der Name schon vermuten läßt, auf der arabischen Halbinsel. Eine äußerst spannende Variante, die von allen Beteiligten höchstes diplomatisches Geschick erfordert.

Bei Asia IV handelt es sich um eine reine Kartenvariante des Standard Diplomacy, die von gS für Realpolitik adaptiert wurde. Wer also nach alten Regeln aber auf neuem Gebiet seine diplomatische Geschicklichkeit unter Beweis stellen will, der sollte mal einen näheren Blick wagen, denn es lohnt sich...

 

Selfmade: Die erste synthetische Variante bei gS schimpft sich Battleisle. Ob hier wohl der Name Programm ist? Findet es selbst heraus...

 

Kolonialmächte aufgepaßt! Hier in Colonial kann es Euch an den Kragen gehen. Da diese Variante 1870 startet, müssen sich die Kolonialmächte England, Frankreich und Holland gegen Russland, China, Japan und die Türkei behaupten, oder umgekehrt, kommt ganz darauf an...

Selfmade: Diese Variante namens DR 1871 bietet ein ganz besonderes Schmankerl. Hier wurden die Flotten durch eine Kavallerie ersetzt, die anstatt einem zwei Felder weit ziehen kann. Auch das Layout der Einheiten wurde überarbeitet. Aber diese Variante ist nicht nur schön anzuschauen, überzeugt Euch selbst...

Nach vielen Modifikationen und Verschönerungen hat es die Variante Fall of the American Empire endlich auch zu gS geschafft. Über die ehemaligen Staaten des nordamerikanischen Kontinents sind Chaos und Anarchie hereingebrochen. Nun sehen die fünf neu entstandenen 'republikanischen' Staaten ihre Chance gekommen, endlich die alleinige Macht an sich zu reißen. Allerdings wollen da noch fünf weitere Staaten ein Wörtchen mitreden; für Spannung ist also gesorgt...

 

In Federation wird die Geschichte Australiens neu geschrieben. Rauften sich die Kolonien ehemals friedlich zusammen zu einem Land, will in dieser Variante jede dieser Kolonien die Alleinherrschaft über den fünften Kontinent erlangen. Aber seht selbst... Wir haben die Realpolitik-Files für Euch gemacht!

Das Kapitänsquintett. Fünf Spieler starten auf einer leicht überarbeiteten Standardkarte ausschließlich mit Flotten in's Kampfgeschehen. Und das von Patch Work-inspirierten Startpositionen. Interessant...

Maharajah: David E. Cohen hat mit diesem Szenario eine sehr anspruchsvolle Variante für den indischen Subkontinent geschaffen. Trotz des gegenüber Standard ähnlichen Spielgefühls, gibt es einige interessante Neuerungen wie schiffbare Flüsse, auf denen auch Konvois erlaubt sind, und die mögliche Eroberung zusätzlicher Heimat VZ.

 

Mandate of Heaven ist eine Variante voller Besonderheiten und neu bei gS. Es gibt "normale" Mächte, nomadische Reiter und neutrale Einheiten. Während die nomadischen Reiter anfangs keine VZ besitzen und sich den Status einer "normalen" Macht erst hart erkämpfen müssen, werden die Neutralen von allen Spielern gelenkt. Aber nur solange bis sie "aktiviert" sind und fortan von einem neuen Spieler als eigenständige Macht übernommen werden. Klingt kompliziert und doch interessant? Dann schaut's Euch doch mal genauer an... Wir haben die RP-Files für Euch...

 

Selfmade: Diplomacy zwischen Karibik-Flair und Kuba-Krise, das ist Middle American Chaos. Aber hier kommt nicht nur eine neue Karte ins Spiel. Im Gegensatz zu anderen Varianten werden hier vor dem ersten Zug erstmal Einheiten aufgebaut, aber seht selbst...

Wer Bruchtal nicht unbedingt für eine Kreisstadt in Sachsen hält, der wird sich sicher gerne an der Variante Middle Earth versuchen. Elben, Zwerge und die dunklen Mächte von Mordor höchstselbst ringen mit weiteren Völkern um die Vorherrschaft in Tolkiens Sagenwelt. Garantiert Gollum-frei!

Modern ist quasi eine Standard-Variante mit modernisierter Karte, d.h. Länder und Grenzen wurden für das Jahr 1994 aktualisiert. Dementsprechend geht es hier auch teilweise etwas enger zu, aber seht selbst...

 

Die Variante Modern wurde so modifiziert, dass sie im Build-Modus Aberration gespielt werden kann (man kann in allen eigenen VZ bauen, sofern man noch Heimat-VZ besitzt). Das sorgt für mehr Spannung und bessere Chancen für die einzelnen Spieler, aber seht selbst...

In Modern III hat sich in Bezug auf Modern einiges verändert: es gibt weniger Heimat-VZ und viele Gebiete sind stärker unterteilt. Wer sich also schon immer gedacht hat, dass ihm in Modern irgendwas nicht passt, der sollt hier mal einen näheren Blick riskieren... Dazu haben wir Euch die Realpolitik-Files gemacht!

 

Selfmade: Oceania ist das bisher neuste Prachtstück aus der gS-Schmiede. Hier können sich sieben Hobby-Kapitäne im Inselhopping üben. Bevor es allerdings soweit ist, muss diese Variante erst die Testphase überstehen. Aber eine nähere Beschreibung und den zugehörigen Infotext könnt Ihr Euch natürlich schon jetzt anschauen.

Bei Renaissance handelt es sich um eine Modifikation der Standard-Variante. Auch hier treten 7 Spieler gegeneinander an, nur dass die Verteilung der Nationen und Startpositionen direkt zu Beginn des Spiels schnelle und intensive Konflikte versprechen. Und die Schweiz darf endlich auch mal besetzt werden…

 

Sengoku spielt im Japan des 16. Jahrhunderts und hat einiges zu bieten. Neben dem Buildmodus Chaos (man darf überall bauen) gibt es neutrale Einheiten, die neue taktische Optionen eröffnen. Wer gerne mal mit einem Draw liebäugelt ist hier allerdings falsch aufgehoben, denn es kann nur einen Shogun geben...

Ein schnelles und balanciertes Spiel auf dem südamerikanischen Kontinent sollen 5 Spieler auf South America 5.3 finden. Probiert es selbst...

 

Diese Variante erweitert Diplomacy um einen weiteren Kontinent. South American Supremacy spielt, wie der Name schon erahnen läßt, in Südamerika. Hier sind besonders die Anden zu beachten, die nur über einige wenige Pässe überquert werden können. Außerdem gibt es Flüsse, die mit Flotten befahren werden können. Alles in allem eine sehr interessante Karte, aber überzeugt Euch besser selbst...

Auf der weitläufigen Karte von South American Supremacy sind die Nachschubwege sehr lang. Um den Spielverlauf nicht nur angenehmer, sondern für die einzelnen Spieler auch chancenreicher zu gestalten, wurde sie daher so modifiziert, dass sie im Build-Modus Aberration gespielt werden kann (man kann in allen eigenen VZ bauen, sofern man noch Heimat-VZ besitzt). Dies dürfte den Anreiz dieser Variante deutlich erhöhen, aber schaut es Euch am besten selbst an...

 

South East Asia ist keine Variante für VZ-verwöhnte Spieler. Hier rangeln von Anfang an sieben Spieler um nur elf neutrale VZ. Da heisst es gut verhandeln und taktisch klug agieren. Und wenn das nichts mehr hilft, muss wohl der engste Verbündete dran glauben. Aber seht's Euch besser selbst an...

Eine Standard-Variante, aber diesmal nur einer gegen einen, das ist Standard One on One. Eine Modifikation für alle, die mal keine Lust auf Verhandlungen und Diplomatie haben, sondern einfach ihr strategisches Geschick unter Beweis stellen wollen.

 

To boldy go where no one has gone before...Ja,Ja auch Star Trek wurde mittlerweile für Realpolitik adaptiert, so dass sich hier endlich die Föderation, Cardassianer, Borg, Romulaner, Ferenghi und das Dominion gegenüberstehen. Dabei hat jeder seine eigenen Vorteile, die er gegen die anderen ausspielen kann. Überzeugt Euch selbst...

Versailles Advanced dürfte eine ganz besondere Herausforderung darstellen, denn hier erhält jede Macht neben den für alle offensichtlichen VZ noch eine Satelliten-Provinz, die anonym gespielt wird. Nichts für schwache Nerven!

 

Mit dieser Variante wurde Diplomacy um eine weitere Zeitspanne bereichert. Viking spielt zur Zeit der Wikinger und es würde wohl niemanden verwundern, wenn es auch genauso rauh wie damals zuginge...

Zugegeben: diese Karte ist nicht gerade ein Augenschmaus, aber davon sollte man sich nicht irritieren lassen. Youngstown ist trotzdem eine sehr interessante Variante mit vielen Möglichkeiten für die jeweiligen Spieler, die mit Hilfe der "Offboard-Boxes" quer um den ganzen Globus reisen können.

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Stand: 08.08.2010