Varianten: Südamerika

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Getestet


Ein schnelles und balanciertes Spiel auf dem südamerikanischen Kontinent sollen 5 Spieler auf South America 5.3 finden. Probiert es selbst...

 

Diese Variante erweiterte Diplomacy um einen weiteren Kontinent. South American Supremacy spielt, wie der Name schon erahnen läßt, in Südamerika. Hier sind besonders die Anden zu beachten, die nur über einige wenige Pässe überquert werden können. Außerdem gibt es Flüsse, die mit Flotten befahren werden können. Alles in allem eine sehr interessante Karte, aber überzeugt Euch besser selbst...

Auf der weitläufigen Karte von South American Supremacy sind die Nachschubwege sehr lang. Um den Spielverlauf nicht nur angenehmer, sondern für die einzelnen Spieler auch chancenreicher zu gestalten, wurde sie daher so modifiziert, dass sie im Build-Modus Aberration gespielt werden kann (man kann in allen eigenen VZ bauen, sofern man noch Heimat-VZ besitzt). Dies dürfte den Anreiz dieser Variante deutlich erhöhen, aber schaut es Euch am besten selbst an...

 

South America 5.3

South America 5.3 © Joe Janbu, map by Rob Addison.Image

Diese Südamerika-Variante ist eine reine Kartenvariante für 5 Spieler und verspricht zügiges und balanciertes gameplay.

Die Version 5.3 stellt eine aktuelle Überarbeitung dar und wurde uns von Joe Janbu zur Verfügung gestellt: Download der Realpolitik-Files.

Weitere Infos findet ihr auf Joe's Homepage.

 

South American Supremacy

South American Supremacy © Benjamin Hester. Konvertiert für Realpolitik von Ben Hines. (Korrekturen in den Variant-Files durch gS)Image

Schauplatz dieser Variante für 8 Gauchos ist das Südamerika des 19ten Jahrhunderts.

Für eine Beurteilung hier ein Ausschnitt aus dem End of Game (EoG) Statement des Siegers (Venezuela) der ersten und bisher einzigen bei gS gespielten Partie Schnee:
"Die Variante besitzt schöne Ideen, wie die nur an einigen Stellen passierbaren Anden und die mit Flotten befahrbaren Flüsse. Ersteres ist taktisch recht interessant, jedoch ist es zuweilen unmöglich die Anden zu passieren. Dabei ist meist eine Flottenunterstützung notwendig. Dabei ist Kolumbien arg im Vorteil, da es keinem anderen Land möglich ist Kolumbien mit Flotten in den Rücken zu fallen. Venezuela hat in einer Standardpartie nie die Chance mit Flotten im Pazifik einzugreifen. Das und die langen Nachschubwege sprechen wohl für eine Aberration- oder Chaos-Variante. Ich denke mit solch einem anderen Buildmodus wäre die Partie weniger enervierend und deutlich reizvoller gewesen. Was bleibt ist der hohe taktische Anspruch der Variante. Also: im Aberration-/Chaos-Modus, für erfahrene Spieler, sicher eine reizvolle Variante."

Hier findet Ihr den Download der Files für Realpolitik, oder Ihr schaut Euch erstmal den Original Info-Text an.

South American Supremacy Aberration

ImageDie Variante South American Supremacy wurde für den Buildmodus Aberration von R. Linka modifiziert.

Nach der ersten SAS-Partie, die bei gS gespielt wurde, kam die Idee auf, dass es gerade bei dieser großen Karte nicht nur strategisch interessant, sondern vor allem für den Spielverlauf deutlich angenehmer sein könnte, wenn man auch in jedem eroberten VZ bauen könnte. Dafür bietet Realpolitik die Möglichkeit an, den Buildmodus beispielsweise in Aberration umzuändern.
Aberration bedeutet, dass ein Spieler in jedem seiner freien VZ bauen kann, solange er noch ein Heimat-VZ besitzt.

Hier findet Ihr den Download der Files für Realpolitik, oder Ihr schaut Euch erstmal den Original Info-Text an.

 

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